ökumenischer Kumbaya

Die kleine Motte findet in der Fledermaus eine Freundin. Zusammen getrauen sie nun zu sich selber zu stehen!
Alle sind  von Gott "wunderbar geschaffen"! Das erlebten wir beim Singen, Beten, Basteln und dem Wort aus der Bibel. Schön, dass so viele Zeit hatten fürs Chilekafi mit Fledermäuschen und Motten!
Im nächsten Kumbaya am 12. Januar begegnen wir dann dem Dachs.
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Martini Lichtfeier 2024

Die Martini-Feier lebt!  

Fröhlicher Gesang der 4. und 5. Klässler unterstützt von rassiger Musik animierte alle Mitfeiernden zum  Mitsingen.

Die gespielte Martinsgeschichte unter der Leitung von Katarina Petrovska und auch die Martinsbilder in der Kirche veranschaulichten die Grosszügigkeit dieses Heiligen. Die vielen Kinder zogen mit ihren Laternen, angeführt von der JUBLA, rund um die Kirche. Dank dem auch die Katechetin Lucia Zehnder ihre Religionsklassen zur Teilnahme begeistert hatte, waren wir eine grosse Gemeinschaft, die miteinander das Licht in dunkler Zeit feiern konnte. Nach dem Lied:

«Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind» durften wir alle noch Martiniweggen und Punsch geniessen, vorbereitet von der Jugendseelsorge mit ihren Klassen,

Danke allen fürs Mitmachen und Lebendighalten dieser schönen Tradition.
Vroni Peterhans

Fotos von Lars Arnet und Vroni Peterhans

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Sternsingen Rohrdorf

Bitte Flyer unten beim pdf beachten
Am Samstag 4. Januar 2025 treffen wir uns um 13 Uhr im Pfarreisaal Gut Hirt in Niederrohrdorf für die Probe. Ab 14 Uhr sind wir unterwegs.
Die Gruppen werden von Erwachsenen begleitet. Nach dem Sternsingen gibt es eine kleine Stärkung. Im Anschluss ist von 18 - 19 Uhr der Sternsinger-Gottesdienst in Gut Hirt.

Definitive Anmeldung wenn möglich bis 10.12.24 via Link auf dem pdf oder über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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Fiire mit Chline

Im Oktoberfiire zeigte uns die Eichhörnchengeschichte deutlich, dass unsere eigene Rolle eigentlich am Besten zu uns passt. Fröhlich sangen alle Kinder mit und bastelten anschliessend beim Chilekafi ihr eigenes herbstliches Eichhörnchen. Besonders freuten wir uns auch auch über die "neuen Familien" !

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Tauftropfenfeier

Dreiviertel der Tauffamilien folgten der Einladung! Die Kinder machten aktiv mit und wurden tatkräftig von Eltern, Paten und Grosseltern unterstützt. Wir durften hautnah erleben, dass uns Gottes Liebe wie ein grosses Meer umgibt. Besonders beim gemeinsamen Singen, einander Segnen und beim anschliessenden Chilekafi.

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Umwelteinsatz in Avers Graubünden

Umwelteinsatz in Avers Graubünden

«Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischt, Wind rüttelt auf, Schnee erheitert. Wo bleibt da das schlechte Wetter?» Diese Redewendung von Ruskin leitete uns durch die Umweltwoche vom 7.-10. Oktober in Avers. 11 Jugendliche im Rahmen ihres Oberstufen-Religionsunterrichtes und 8 Erwachsene des Pastoralraumes am Rohrdorferberg verwirklichten dieses generationenübergreifende Projekt. Unterstützt und angeleitet vom Landwirten Luzi und seiner Crew konnten wir einen grossen Beitrag zur Biodiversität und Wirtschaftlichkeit im Alpenraum beitragen. Durch Rodungen werden Alpweiden nutzbar erhalten. Wenn Jugendliche jauchzen, weil sie einen verwilderten Baum mit eigener Kraft fällen konnten oder wenn eine Gruppe sich freute, den «schönsten Asthaufen ever» aufgehäuft zu haben, wenn die Freude gross war, dass das Lagerfeuer trotz Regen unser Mittagessen zu bräteln vermochte, wenn die Dankbarkeit über trockene Kleider am  Morgen  und der erste Sonnenstrahl nach 2 Tagen Regen uns wärmte- dann hat uns die Naturarbeit nachhaltig geprägt !

Dank guter Kleidung und motivierten Teilnehmenden liessen wir uns nicht vom zum Teil garstigen Wetter abhalten. Dafür wurden wir an einem Tag mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und Aussicht auf die Schneeberge über den gelben Föhrenwäldern belohnt wie auch der Beobachtung der Hirsche weit oben unter der Felswand! Dank den starken Regenfällen zeigte der Aversrhein seine imposant-schäumende Wasserkraft! Das altersdurchmischte Arbeiten sowohl draussen wie in der Küche, der Spielabend, die Gemeinschaft liessen uns zusammenwachsen und bereicherten uns alle. Auch die spirituellen Inputs wie das «Telefonieren» sowie das Entlockten von Alphornklänge und Windessausen mit Elektrikerrohren. Eine Belohnung und Stärkung für die nächsten Arbeitstage war das Essen auswärts, der Badenachmittag für die einen und der Besuch des höchstgelegen Dorfes Europas Juf für die anderen.

Die grosse Dankbarkeit des Bauern, das Arbeiten in der Natur und die gemeinschaftliche Arbeitserfahrung stärkte uns alle und liess uns schon Pläne fürs nächste Jahr schmieden. Auf Wiedersehen in der zweiten Herbstferienwoche 2025 im Averstal!

Katrin Heeb und Vroni Peterhans

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ökumenischer Bettags- und Erntedankgottesdienst

Der feierliche Gesang des Jodelchores Mellingen erfüllte die wunderschön geschmückte und gut besetzte Gut Hirt-Kirche in eine andächtige Bettags- und Erntedankstimmung! Elmar Bortlik und Vroni Peterhans gestalteten den ökumenischen Gottesdienst, der in einen fröhlichen Apéro überging. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden auch bei der Deko und dem Apéro.

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Pfarreiausflug nach Engelberg

Pastoralraumausflug nach Engelberg

Am Samstag, 14. August fuhren 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stetten, Künten, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Remetschwil und Bellikon mit dem Car nach Engelberg.

Nach dem Kaffee und Gipfeli erlebten wir eine interessante Führung durch das Kloster. Das Kloster wurde vom Zürcher Adeligen Konrad von Sellenbüren gestiftet und 1120 von Mönchen aus Muri unter Abt Adelhelm gegründet. Die heutige barocke Klosteranlage entstand nach dem dritten Brand (1729) und wurde von 2005 bis 2010 aufwändig renoviert. Auf der Westempore der Kirche steht die grösste Orgel der Schweiz. Sie besitzt 9097 klingende Pfeifen für 137 Register, die sich auf vier Manuale und das Pedal verteilen. Eindrücklich sind in der Kirche der Chorraum sowie im Kloster die vielen Intarsien und der Barocksaal.

Anschliessend genossen wir im Restaurant «Ende der Welt» ein sehr gutes Mittagessen. Vor der Heimfahrt mit dem Car wanderten einige Teilnehmer vom Horbis nach Engelberg zurück.

Herzlichen Dank für die Organisation an Josef Bürge und Ursy Kreyenbühl sowie dem Pastoralraum für die Übernahme der Kosten für Car und den Kaffee am Morgen.

Josef Seiler

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900 Jahre Staretschwil

22. September 24, 9.00 Uhr in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf
Feierlicher Gottesdienst zum Jubiläum

900 Jahre Staretschwil
170 Jahre Aufteilung Rohrdorf
  50 Jahre Zusammenschluss Oberrohrdorf - Staretschwil

Sie haben bestimmt schon Einiges von den drei Jubiläen, die am 21. September 2024 in Oberrohrdorf gefeiert werden, mitbekommen. Ein Jubiläum ist die Ersterwähnung von Staretschwil vor 900 Jahren. Bei den Vorbereitungen dieser Feierlichkeiten ist unser Archivar Herr Hermann Kalt-Voser auf verschiedene Persönlichkeiten gestossen, die unsere Pfarrei durch ihr Wirken bereichert haben.

Das gilt im Besonderen für Martin Rymann aus Staretschwil, der im Kloster Wettingen Verwalter war und nach der Aufhebung der Klöster im Aargau im neuen Kloster Wettingen-Mehrerau bei Bregenz am Bodensee zum Abt gewählt wurde. Ja, Staretschwil hatte einen Abt! Er war das zweite von acht Kindern der Familie Rymann an der Rüslerstrasse. Mit dem damaligen Pfarrer von Rohrdorf, Johann Anton Rohn, hatte er regelmässigen Briefkontakt wie auch durch gegenseitige Besuche. Abt Martin Rymann hatte im Kloster einen treuen Wegbegleiter, den Komponisten des Schweizerpsalms, Pater Alberik Zwyssig.

Wir wollen am 22. September um 9.00 Uhr in der St. Martin Kirche als Schlusslied zwei Strophen aus diesem schönen Lied singen. Der Gottesdienst wird musikalisch von Frau Ruth Soland mit Gesang, Jan Kreutzer an der Orgel und geschichtlichem Einstieg von Hermann Kalt-Voser, Liturgie mit Pfarrer Jaroslaw Płatuński gestaltet.

Schönes und gesegnetes Fest 900 Jahre Staretschwil, 170 Jahre Aufteilung Rohrdorf und 50 Jahre Zusammenschluss Oberrohrdorf - Staretschwil

Alle sind herzlich eingeladen

Fiire mit Chline im September 2024

Im ökumenischen Fiire lehrte uns die weise Eule, dass Gott schon immer hier bei uns ist und nicht erst an einem besonderen Tag zu Besuch kommt! Die vielen Kinder läuteten die Feier mit Glöggeli ein und erfüllten die Kirche mit fröhlichem Gesang.  Beim anschliessenden Eulebasteln und Znüni wurde rege ausgetauscht.

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