Pilgerreise mit Jugendlichen des Pastoralraumes

Pilgerreise mit Jugendlichen

18 Religionsschüler der 9. Klasse begaben sich auf eine Pilgerreise von Reichenau nach Thusis, durch die Rheinschlucht nach Laax, weiter vorbei am Caumasee nach Trin und schließlich zurück nach Chur. Die Reise war geprägt von verschiedenen Landschaften und Herausforderungen, die die Jugendlichen gemeinsam meisterten.

Die ersten beiden Tage wurden von Sonnenschein begleitet, während sich das Wetter danach kalt und wechselhaft mit Schneeschauern zeigte. Doch die Jugendlichen ließen sich davon nicht abschrecken und bewiesen ihre Motivation und Ausdauer.

Jeden Tag stand ein spiritueller Input auf dem Programm, der die Reisenden dazu anregte, über ihre eigene Spiritualität und ihre Beziehung zur Natur und zur Gemeinschaft nachzudenken. Neben den spirituellen Aspekten kam jedoch auch der Spaß nicht zu kurz. Die Jugendlichen genossen es, zusammen zu spielen, Zeit im Schwimmbad zu verbringen und sich auszutauschen, was den Zusammenhalt und die Freundschaft innerhalb der Gruppe stärkte.

Am Ende der viertägigen Pilgerreise kehrten die Jugendlichen nach Chur zurück, müde aber erfüllt von den Erfahrungen und Erinnerungen, die sie während ihres gemeinsamen Abenteuers gesammelt hatten.

Katrin Heeb

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Auflösung cantate rohrdorf

cant ade rohrdorf – der Gesang ist verklungen

Der Kirchenchor Cäcilia bzw. cantate rohrdorf wurde im Jahr 1931 gegründet.

Am 20. April 2024, anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung, beschloss der Chor einstimmig seine Auflösung.

Wie ist es dazu gekommen?

An der GV im Januar 2022 geriet das Vereinsschiffchen durch den Rücktritt der Mehrheit des Vorstandes in bedrohliche Schieflage. Eine neue, reduzierte Vereinsführung mit Thomas A. Friedrich als Steuermann war gewillt, die Lage zu stabilisieren. Wir starteten zuversichtlich ins neue Vereinsjahr mit 26 Aktiven.

Der erzwungene Weggang unseres langjährigen Chorleiters und Kirchenmusikers Thomas A. Friedrich Ende August 2022 war dann für den Chor wie ein Tsunami. In der Folge verloren wir in kurzer Zeit 5 Mitglieder.

Trotz dieser unguten Vorzeichen wollten wir weiter singen und einen Neubeginn wagen. Leider hatten wir kein Glück mit dem Engagement von neuen Dirigenten. Die Situation erschwert haben Kommunikationsprobleme mit der Pfarreileitung sowie ein weiterer Aderlass von 5 SängerInnen, zum Teil aus gesundheitlichen Problemen, Austritte aus Altersgründen oder durch Todesfall.

Das Leitungsteam kam zur Erkenntnis, dass die Aussicht auf eine positive Gestaltung der Zukunft nicht vorhanden sei; so mache es keine Freude mit cantate rohrdorf fortzufahren. Der Antrag auf Auflösung des Chores war die logische Folge.

Michael Rösler stand uns als Kirchenpflegemitglied in den letzten 2 schwierigen Jahren stets als Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützte uns mit Rat und Tat.

Wir wollen das Positive in Erinnerung behalten: Während vieler Jahre durften wir in den Kirchen St. Martin und Gut Hirt singen zum Lobe Gottes, zur Freude von Gottesdienst- und Konzertbesuchern und auch zu unserer eigenen Freude und Wohlergehen. Gerne denken wir zurück an die zahlreichen positiven Momente, die wir beim Singen und in der Chor-Gemeinschaft erlebt haben.

Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der Kirchgemeinde, die schliesslich den Kirchenchor finanziell und ideell getragen haben.   Leitungsteam cantate rohrdorf

Abschied von Cantate

Mit Bedauern müssen wir bekannt geben, dass der Cantate Chor Rohrdorf an seiner letzten GV seine Vereinsauflösung beschlossen hat. Cantate Rohrdorf hat über die Jahrzehnte hinweg nicht nur Lieder an Gottesdiensten, Hochzeiten oder Trauerfeiern gesungen, sondern auch Erinnerungen geschaffen, die für immer in unseren Herzen bleiben werden. Ihr Einsatz und ihre Hingabe haben Spuren hinterlassen, die über die Grenzen der Zeit hinausreichen. Die Kirchenpflege Rohrdorf möchte hiermit jedem Einzelnen von euch unseren tiefsten Dank aussprechen. 

Danke, dass ihr eure Stimmen und eure Leidenschaft dem Chor gewidmet habt.
Danke, dass ihr durch eure Musik die Herzen der Menschen berührt und Trost gespendet habt.
Danke, dass ihr über all die Jahre hinweg eine Quelle der Inspiration und des Zusammenhalts wart.

Möge jeder von euch seinen eigenen Weg finden und dabei stets die Freude am Singen und die Verbundenheit zur Gemeinschaft in seinem Herzen tragen.

Alles Gute und Gottes Segen,
Kirchenpflege Rohrdorf

 

Abschied Leonardo Fiumefreddo

Leonardo: grazie di cuore

Heute am 14. April 2024 müssen wir Abschied nehmen von unserem allseits hochgeschätzten Sakristan Leonardo Fiumefreddo.

Als Du, Leonardo mir mitgeteilt hast, dass du Dich beruflich anders profilieren möchtest, hatten wir beide Tränen in den Augen gehabt. Denn auf der menschlichen Ebene haben wir uns, nicht nur durch die schöne italienische Sprache, sehr gut verstanden.

Aus meiner Erfahrung, der Zusammenarbeit mit Dir und vielen anderen, die zusammen mit Dir gearbeitet haben oder Dir begegneten, kann man nur eines sagen: auf Dich war immer Verlass. Du warst 6,5 Jahre im Dienst unserer beiden Kirchen, Du hast deine Aufgaben erledigt als ein Teil deines innerlichen Bedürfnisses/deiner Berufung mit einer grossen Freundlichkeit und Sorgfalt. Das können wir heute alle bestätigen.

Zahlreiche von Deinen Arbeiten in und um die Kirchen wurden vielleicht von vielen gar nicht so wahrgenommen.

Wenn du die Kirchentüren aufgeschlossen oder in den Nebenräumen der Sakristeien gearbeitet hast, die Kirchenwäsche und liturgischen Geräte bereitstelltest oder Kerzen und Blumen arrangiertest, waren viele Kirchenbesucherinnen und –besucher oft noch nicht anwesend.

Dabei warst Du als Sakristan das Gesicht unserer Kirchen, du hast unzählige Gottesdienste, Anlässe, Feste und Abdankungen begleitet.

Auch bei der Anleitung der Ministranten-Schar sowie den Begegnungen mit Pfarreiangehörigen strahltest Du immer eine grosse Freundlichkeit und grosses Entgegenkommen aus.

Dein grosser Garten, der Sport, die Natur, die Bienen und vor allem Deine Familie, Deine Frau Francesca, Deine Kindern Mattia und Christina werden dafür sorgen, dass es Dir auch im neuen Lebensabschnitt nicht langweilig wird.

Du bleibst uns als aktives Mitglied unserer Kirche, sei es als Lektor oder in einer anderen Form, erhalten. Dafür möchte ich Dir schon jetzt danke sagen.

Lieber Leonardo, im Namen aller Mitarbeitenden und allen Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesuchern danken wir Dir von Herzen für Deine schöne und grossartige Mitarbeit.

Wir wünschen Dir von Herzen beste Gesundheit, viel Freude, spannende Projekte und über allem Gottes reichen Segen.

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Jarosław Płatuński

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Zwei Suppenzmittage im Zentrum Gut Hirt

Rückblick auf die beiden Suppenzmittage im Gut Hirt

Das gemeinsame Suppenessen am 12. und 25. März war ein voller Erfolg! Es strömten zahlreiche Menschen in den Saal des Gut Hirt, um an unserem Suppenzmittag teilzunehmen. Die Atmosphäre war herzlich und einladend, als sich etwa 100 Personen versammelten, um gemeinsam köstliche Suppen und Desserts zu genießen.

Neben dem kulinarischen Genuss stand jedoch auch ein zweiter wichtiger Zweck im Mittelpunkt. Durch großzügige Spenden konnten wir insgesamt 3500 CHF für das Rohrdorfer Projekt "niggi-hilft-togo.ch/Augenlicht für Togo" sammeln. Dieses Ergebnis zeigt das beeindruckende Engagement und die Solidarität unserer Gemeinschaft.

Ein Höhepunkt des Suppenessens war zweifellos die Vorstellung des Projektes "Augenlicht für Togo". Wir erhielten einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit dieses Projekts, das Menschen in Togo durch Augenoperationen hilft. Die Präsentation zeigte deutlich, wie wichtig und lebensverändernd solche Unterstützungsmaßnahmen für die Menschen vor Ort sind.

Wir möchten uns bei allen freiwilligen Helfer:innen, Dessert-Spender:innen und Teilnehmer:innen herzlich bedanken, die zum Erfolg des Suppenzmittag beigetragen haben.

Vroni Peterhans und Katrin Heeb

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Osternacht

Viele Menschen fanden sich zum traditionellen Osternachtsgottesdienst im Zentrum Gut Hirt ein. Beim Osterfeuer wurde die Osterkerze gesegnet und entzündet. Beim Einzug in die Kirche durften alle Gottesdienstbesuchenden ein kleines Kerzli mitnehmen.

Mit feierlichen Orgelklängen, Gesang, Predigt, Weihrauch und Segnung mit Weihwasser genossen die Frauen, Männer und Kinder den schönen Gottesdienst in der wunderbar dekorierten Kirche. 

Anschliessend konnte feines Osterlamm vom Grill mit Bauernbrot und einem guten Tropfen aus dem Rebberg genossen werden. Die Leuten wünschten sich gegenseitig schöne Ostern und genossen den feinen Apero im Kirchensaal.

Allen Mitwirkenden, die zu diesem schönen Gottesdienst beigetragen haben ein herzliches DANKESCHÖN. Ebenso der ganzen Familie Arnet und Thomas Huber ein grosses Dankeschön für die Zubereitung des Lamms mit Apero.

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Karfreitag

Den Kreuzweg erlebten wir am Karfreitagmorgen im Remetschwiler Wald. Ein gesegneter Palmsonntagsapfel stärkte uns. Es entstanden farbige Blumentöpfe, die dann mit einem Ostersymbol bepflanzt werden konnten: Mit Osterglocken. Denn aus scheinbar toten Knollen wachsen aus der dunkeln Erde leuchtende Blumen! 
Frohe Ostern
Vroni Peterhans

Die weiteren Foto-Impressionen stammen vom Karfreitagsgottesdienst in Stetten. Das letzte Foto stellt die Karfreitagsrätsche dar. Die Karfreitagsrätsche respektive Klepper wird anstelle des Glocken- und Altarschellengeläuts verwendet. Und zwar von Gründonnerstag nach dem Gloria der Messe vom letzten Abendmahl, über Karfreitag und Karsamstag bis zum Gloria in der Osternacht. Dies als Zeichen der Trauer um den Tod von Jesus Christus. 

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Bussfeier

In der Karwochenbussfeier besannen wir uns zum Thema Brot. Im Riseup-Singbuch entdeckten wir viele dazu passende Lieder. Flöten- und Orgelmusik erfüllten den Kirchenraum und liessen uns zur Ruhe kommen. Beim anschliessenden Brot-Teilen fand angeregter Austausch statt.
Vroni Peterhans

 

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Heilige Oele 2024

Am Montag in der Karwoche werden  die Heiligen Oele vom Bischof in einer Messe gesegnet. Alle Sakristaninnen und Seelsorger werden zu dieser Eucharistiefeier in die Kathedrale nach Solothurn eingeladen. Der Pastoralraum am Rohrdorfberg organisiert nun für drei Jahre die Abholung dieser Oele in der Region für die ehemaligen Dekanate Baden, Brugg und Zurzach. Später im 2027 wird diese Organisation dann dem ehemaligen Dekanat Zurzach übertragen.

Josef Bürge feierte in Niederrohrdorf mit den eingeladenen Sakristaninnen und Sakristane in der Kirche Gut Hirt eine Andacht. Im Saal des Kirchenzentrums standen die Flaschen mit den verschiedenen Oelen (für Taufen, Krankensalbungen, Firmung etc.) parat und alle angemeldeten Sakristaninnen und Sakristane konnten ihr mitgebrachten Fläschlein abfüllen. So sind alle Kirchgemeinden in der Umgebung für das ganze Jahr mit den Heiligen Oelen ausgestattet.

40 Personen genossen das anschliessende gemütliche Beisammensein bei einem feinen Imbiss,  und guten Gesprächen.
Vielen Dank an Leonardo Fiumefreddo und Matthias Zehnder für die sorgfältige Organisation dieses sehr geschätzten Anlasses!

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Interview zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden

Interview mit Prof. Dr. Hans Lichtsteiner, Stephan Schibli & Pia Gribi zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden

Prof. Dr. Hans Lichtsteiner, sie wurden vom Pastoralraumrat angefragt, den Prozess zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden am Rohrdorferberg zu begleiten. Wie haben sie das Team erlebt und was hat sie besonders überrascht?
Am Anfang gab es gegenüber dem Projekt eine gesunde Zurückhaltung und Skepsis von einigen Mitgliedern unserer Projektgruppe. Je weiter wir die Lösung konkretisierten, desto mehr wuchs die Überzeugung, dass ein Zusammenschluss eine gute, für die Zukunft nachhaltige Lösung ist. Heute steht das gesamte Team geschossen hinter dem Zusammenschluss. Sehr positiv erlebt habe ich das Engagement aller Beteiligten bei der Suche nach sinnvollen Regeln, wie man künftig möglichst gleichberechtigt zusammenarbeiten kann.

Herr Stephan Schibli, sie sind der Projektleiter vom Zusammenschuss der Kirchgemeinden am Rohrdorferberg. In der Projektgruppe wurden verschiedene Dokumente erarbeitet. Sind diese Dokumente öffentlich einsehbar?
Unser oberstes Gebot während der Projektausgestaltung war es, absolut transparent zu sein. Aus diesem Grund kommunizieren wir regelmässig. Alle relevanten Dokumente können auf unserer Homepage «www.patoralraum-am-rohrdorferberg.ch» unter dem Menüpunkt «Zusammenschluss Kirchgemeinde» eingesehen und heruntergeladen werden.

Frau Pia Gribi, als Kommunikationsverantwortliche des Projektteams mussten sie sicher viele Fragen beantworten. Was war die am häufigsten gestellte Frage?
Zu Beginn der Informationsveranstaltungen ist mir immer wieder aufgefallen, dass das duale System im kirchlichen Bereich für Verwirrung sorgte. Seit der Staatsgründung der Schweiz, gibt es in der römisch-katholischen Kirche auch das duale System. Es bedeutet, dass zwei gleichberechtigte Partner die Aufgaben im kirchlichen Bereich teilen. Auf der einen Seite ist das die Pastorale. Bei uns am Rohrdorferberg wird der Pastoralraum von Pfarrer Jaroslaw Platunski mit seinem Team geführt.  Auf der anderen Seite ist die staatskirchenrechtliche Struktur. Hier werden in den Kirchenpflegen und ihren Kommissionen die Finanzen, die Gebäude und Infrastrukturen, das Personalwesen usw. verwaltet. Der Fokus des Zusammenschlusses liegt genau in diesem Bereich. Das zu unterscheiden war die grösste Herausforderung. Ich bin dankbar für die wertvollen Fragen, die an den Informationsveranstaltungen gestellt wurden.

Interview zum Zusammenschluss der Pfarreien

Interview mit Ursy Kreyenbühl und Josef Monn zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden

Frau Ursy Kreyenbühl, seit Jahren engagieren sie sich schon ehrenamtlich in der Pfarrei Stetten. Was ist ihre Meinung zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden am Rohrdorferberg?
Ich war an der Informationsveranstaltung der Projektgruppe in Stetten und meine Frage war, ob unsere freiwilligen Dienste nach wie vor unterstützt werden. Ich war zufrieden und glücklich zu hören, dass in allen Pfarreien auch nach einem Zusammenschluss, die kirchlichen wie auch die weltlichen Vereine weiterhin unterstützt werden. Ich wünsche und erhoffe mir auch, dass nach einem Zusammenschluss der Kirchgemeinden der Pastoralraum noch mehr zusammenrückt und noch mehr Pfarrei übergreifende Aktivitäten stattfinden können.

Herr Josef Monn, sie sind sehr skeptisch an die Informationsveranstaltung in Bellikon zum Zusammenschluss der Kirchgemeinden am Rohrdorferberg gegangen. Was ist ihre Meinung nach der Veranstaltung?
Durch die fundierte Information an der Veranstaltung und nach den vorangegangenen Gesprächen mit der Kirchenpflege, liess ich mich überzeugen, dass es richtig ist, die Verwaltung der vier Kirchgemeinden einer übergeordneten, neuen Kirchenpflege zu übertragen. Entscheidend für die einzelnen Kirchgemeinden ist wohl, dass alle eine vertrauensvolle, kompetente Person für die neue Kirchenpflege finden und auch die Seelsorge weiterhin durch den Pastoralraum sichergestellt ist. Ebenso ist es wichtig, dass die Pfarreisekretariate in den Pfarreien erhalten bleiben.

Frau Ursy Kreyenbühl, haben sie noch ein besonderes Anliegen in Bezug auf ihre Freiwilligenarbeit?
Heute haben wir eine Kirchenpflege vor Ort. Die Wege waren kurz und einfach. Ich wünsche mir, dass es in der neuen Konstellation ein Gefäss geben wird, wo wir unkompliziert unsere Anliegen platzieren können.